Pferdemesse Apropos Pferd Wr. Neustadt 05.-08.10.2017

 

Anlässlich der Pferdemesse “Apropos Pferd” in Wr. Neustadt wurde ich von Frau Mag. Daniela Kabele (Bundesreferentin für das Reiten im Damensattel) gebeten, eine Quadrille im Damensattel als Shownummer einzustudieren.

 

 

 

Gemeinsam mit meinen Mitreiterinnen Frau Mag. Sabine Deopito, Eva Haslauer und meiner Tochter Nicola trainierten wir fleißig mit unseren beiden Friesen „Loretto“ und „Belmondo von der Nockalm“ sowie den beiden Ponys „Asterix“ und „Obelix“ eine Quadrille in barocker Aufmachung unter dem Motto „Karussell der Damen“ anlässlich des 300. Geburtstages von Kaiserin Maria Theresia ein.

 

 

 

Für meine Tochter Nicola und meine Reitschülerin Eva war das ganze natürlich eine ziemlich aufregende Aufgabe, immerhin war es ihr erster Auftritt auf einer so großen Pferdemesse. Auch ihre beiden Ponys hatten bis dahin noch keine Veranstaltung dieser Art erlebt.

 

 

 

Die Vorführungen dieser Quadrille haben dann aber trotzdem recht gut funktioniert, obwohl wir an 2 Tagen ziemlich schwierige Bedingungen zu bewältigen hatten. Die Auftritte fanden am Freigelände in einer extra aufgestellten Zelthalle statt, und es war an 2 Tagen extrem windig. Überall flatterten und knatterten die Zeltplanen, das war gar nicht lustig für unsere Pferde! Aber es hilft ja nichts, da mussten wir trotzdem durch!

 

 

 

Zusätzlich zu der einmal täglich stattfindenden Showvorführung durften wir dann noch abwechselnd zweimal täglich interessierten Leuten das „Reiten im Damensattel“ unter der ausführlichen Anleitung von Frau Mag. Kabele in einer ca. 15 minütigen Präsentation näherbringen.

 

 

 

Alles in allem war es aber wieder eine sehr schöne Zeit für uns und dank der vielen positiven Rückmeldungen von den Messebesuchern haben wir uns natürlich alle sehr gefreut, dass unsere Auftritte so gut angekommen sind!

 

 

 

 

 

Weltmeisterschaft der Rettungshunde in Ebreichsdorf, Magna Racino (24.09.2017)

 

 

 

Bereits im Februar wurde ich von Barbara Simon (Moments in Black) gebeten, bei der Weltmeisterschaft der Rettungshunde im Magna Racino in Ebreichsdorf in dem von ihr organisierten Schauprogramm mitzumachen.

 

 

 

Geplant und einstudiert wurden ein „Pas de deux im Damensattel“ und eine Nummer der „gerittenen Fahrschule“ mit meinen beiden Pferden „Bucanero von der Nockalm“ und „Belmondo von der Nockalm“.

 

 

 

Als ich genau eine Woche vor dem Auftritt eine Absage von meiner für das „Pas de deux“ geplanten Mitreiterin bekommen habe, stand ich vor einem ziemlich großen Problem. Meine Ersatzreiterin Eva Haslauer hatte leider genau für diesen Tag der Veranstaltung Karten für eine Vorführung der Spanischen Reitschule bekommen und konnte daher nicht einspringen.

 

 

 

Daher blieb mir nichts anderes übrig, als meine gerade erst 11-jährige Tochter Nicola für dieses „Pas de deux im Damensattel“ einzuschulen.

 

 

 

Das bedeutete aber, dass Nicola, die bis zu diesem Zeitpunkt erst einige wenige Male auf „Belmondo“ geritten war, innerhalb von nur einer Woche auf diese neue Herausforderung vorbereitet werden musste!   

 

 

 

Also begannen wir gleich am nächsten Tag damit, zunächst einmal das „Reiten auf Kandare“ zu erlernen, denn „Belmondo“ kann, wenn er möchte, außergewöhnlich flott werden. Da hier trotzdem die Sicherheit meiner Tochter auf dem Spiel stand, wollte ich, dass sie auf diesem doch noch für sie recht großen und kräftigen Pferd ein wenig mehr Möglichkeiten bekommt um sich durchzusetzen.

 

 

 

Am nächsten Tag dann durfte sie in strömendem Regen ihren ersten Ritt im Damensattel auf „Belmondo“ absolvieren. Das war sicher die größte Herausforderung und Umstellung für Nicola, denn bis dahin war sie ja nur auf ihrem flotten Tigerpony „Asterix“ im Damensattel geritten. Nachdem aber auch das schon beim ersten Versuch recht gut gelungen war, stand für mich nun fest: „Wir werden es versuchen und auch schaffen in Ebreichsdorf!“

 

 

 

Am folgenden Tag dann leider immer noch Regenwetter! Trotzdem rauf auf die Pferde! Diesmal im „normalen“ Sattel, aber dafür mit den beiden Pferden zusammen das „Pas de deux“ einstudieren. Choreographie haben wir zumindest eine verwenden können, zu der wir schon zusammen geritten sind, aber auch das war natürlich wieder etwas anders zu reiten, als mit dem kleinen Pony „Asterix“. Also auch hier wieder eine Umstellung für Nicola! So, nun wieder ein Teil geschafft!

 

 

 

Dann war auch noch ein Tag Trainingspause dazwischen, da war Nicola leider verhindert.

 

 

 

Am nächsten Tag gab es dann wieder etwas Neues für Nicola zu lernen! Sie musste erstmals in ihrem Leben mit einem Sporen im Damensattel reiten. Das musste ich ihr auch noch lernen, denn bei „Belmondo“ weiß man leider nie, wie er aufgelegt ist!  Er kann auch schrecklich faul bei den Auftritten sein, ich habe schon einige Male erlebt, dass meine Mitreiterinnen während der Vorführung sehr zu kämpfen hatten, ihn in Schwung zu bringen. Wir mussten also auf alles vorbereitet sein. Nicola hat mir schon ein wenig leidgetan, aber sie hat bei all meinen Änderungen brav mitgemacht!

 

 

 

Schließlich stand ich dann noch vor der Herausforderung, das vorgesehene Kostüm, das ja eigentlich für meine Körpergröße angefertigt worden war, für Nicola einigermaßen passend zu machen. Aber auch das ist mir ganz gut gelungen.

 

 

 

Nun stand unserer Abreise nach Ebreichsdorf also nichts mehr im Wege.

 

 

 

Ganz alleine, nur mit den beiden Pferden hinten im Anhänger machten wir uns am Tag der Veranstaltung auf den Weg ins „Magna Racino“.

 

 

 

Nicola war schon ziemlich nervös und ich eigentlich auch.

 

 

 

Endlich angekommen, hatten wir das große Glück, dass uns Frau Marion Stradal (Moments in Black) sehr hilfreich zur Seite stand und uns auch zum Abreiteplatz und Platz der Vorführung begleitete, damit war es auch für Nicola etwas beruhigender. „Belmondo“ benahm sich auch sehr vorbildlich und so ist unsere Vorführung eigentlich recht gut gelungen! Ich bin sehr stolz auf Nicola, dass sie mich bei dieser Veranstaltung nicht im Stich gelassen hat!

 

 

 

Der zweite Programmpunkt (gerittene Fahrschule) war dann auch noch eine Herausforderung für mich. „Bucanero“ war ziemlich aufgeregt und hat es mir nicht allzu leicht gemacht! Das Ganze ist ja sowieso schon eine ziemlich komplizierte Sache, und wenn die Pferde dann nicht ganz bei der Sache sind, ist es noch schwieriger. Ich habe nur gehofft, dass mir der vorne gehende „Belmondo“ nicht davonläuft, denn auf dem riesigen Reitplatz hätte sicher sehr lange gedauert, bis wir ihn wieder eingefangen hätten. Aber es ist alles gut gegangen!

 

 

 

Im Endeffekt war es eine wunderschöne Veranstaltung, das Publikum der Rettungshunde WM hat uns mit ausgiebigem Applaus belohnt, worüber wir uns natürlich nach dieser aufregenden Vorbereitungszeit besonders gefreut haben!

 

Tag des barocken Pferdes am Friesengestüt Nockalm 20.08.2017

 

 

 

Der Tag des barocken Pferdes am Friesengestüt Nockalm gehört sicher zum alljährlichen Höhepunkt unserer reiterlichen Vorführungen!

 

 

 

Schon viele Wochen bzw. Monate vorher begannen wir bereits mit unseren Planungen dafür. Es ist jedes Mal wieder eine Herausforderung für mich, mir neue Nummern dafür einfallen zu lassen und die notwendigen Kostüme und Ausrüstungsgegenstände für 8 bis 10 verschiedene Programmpunkte zusammenzustellen.

 

 

 

Aber auch diesmal ist es uns wieder gelungen, gemeinsam mit meiner Tochter Nicola und meiner Reitschülerin Eva Haslauer sowie meinen Pferden „Loretto“, „Belmondo“ und „Bucanero von der Nockalm“ und den beiden Ponys „Asterix“ und „Obelix“ folgende Programmpunkte einzustudieren:

 

 

 

Spanische Impressionen im Damensattel

 

Langer Zügel

 

Zirkuslektionen

 

Venezianisches Pas de troix

 

Asterix und Obelix

 

Solovorführung von Friesenhengst „Loretto“

 

Pas de deux im Damensattel

 

Gerittene Fahrschule

 

 

 

Das ganze Wochenende ist für uns schon zur Routine geworden.

 

 

 

Am Samstag in der Früh werden meine Pferde mit dem LKW von daheim abgeholt, gleichzeitig mache ich mich mit meinen Reiterinnen und mit einem komplett mit Sätteln, Kostümen und anderen Ausrüstungsgegenständen angefüllten Auto und Pferdeanhänger auf den Weg nach Kärnten. Dort angekommen werden dann zuerst die Pferde versorgt und danach wird damit begonnen, das Auto und den Anhänger auszuräumen und alles so zu verstauen, dass am nächsten Tag alles wieder rechtzeitig für unsere Auftritte auffindbar ist! Eine ziemlich schwierige Aufgabe!

 

 

 

Am Nachmittag werden dann möglichst noch alle Programmpunkte mindestens einmal trainiert, damit sich Pferde und Reiter wieder auf die Maße des Reitplatzes einstellen können.

 

 

 

In diesem Jahr hatten wir dann noch eine zusätzliche Herausforderung zu bewältigen. Nachdem wir am Abend gerade mit dem Ausmisten und Füttern unserer Pferde fertig waren, begann ein sehr heftiges Gewitter genau über dem Friesengestüt niederzugehen. Nach wenigen Minuten begann sich plötzlich ein kleiner Bach durch den ganzen Stall auszubreiten. Nach einem kurzen Moment des Schreckens evakuierten wir zunächst unseren Ponywallach „Asterix“, in dessen Box das Wasser von außen in Strömen eindrang, zunächst in Sicherheit in die Box zu seinem Kollegen „Obelix“ und dann begann der Kampf gegen die Wassermassen! Mit Besen bewaffnet, versuchten wir das immer wieder nachkommende Wasser über die Stallgasse und dann wieder bei der Stalltüre hinauszukehren um zu verhindern, dass sich das Wasser allzu sehr in die Pferdeboxen verteilt. Erst nach etwa einer Stunde war das Problem behoben, weswegen das Wasser in den Stall eingedrungen ist und es kam endlich kein neues Wasser nach in den Stall. Nun konnten wir, eigentlich schon erschöpft von dem langen Tag und dem anstrengenden Wasserkehren, noch einmal von vorne beginnen alle Boxen wieder trockenzulegen, damit die Pferde eine angenehme Nacht verbringen konnten und am folgenden Tag für die bevorstehenden Auftritte fit waren.

 

 

 

Am nächsten Tag war wieder alles in Ordnung, nichts war mehr zu sehen von unserem aufregenden Abenteuer am Abend davor!

 

 

 

Das Wetter war im Gegensatz zum vergangenen Jahr auch wieder sehr schön und es stand einem gelungenen Pferdefest nichts mehr im Wege.

 

 

 

Unsere Programmpunkte funktionierten in diesem Jahr wieder ausgesprochen gut, sowohl die Pferde als auch die Reiter meisterten ihre Aufgaben wirklich vorzüglich. Besonders gespannt war ich darauf, was unser Neuzugang „Obelix“ machen würde, für den dieses Fest das erste dieser Art war. „Obelix“ benahm sich aber wunderbar, wie wenn er solche Aufgaben schon immer zu erledigen gehabt hätte.

 

 

 

Mein besonderer Dank gilt der lieben Elisabeth Schneeweiß, der Hausherrin des Friesengestüt´s Nockalm, die mir seit beinahe 20 Jahren die Möglichkeit gibt gemeinsam mit meinen Reitschülern und meinen Pferden bei diesem immer wieder sehr schönen Fest mitwirken zu dürfen!

 

 

 

Vielen Dank auch für die vielen, vielen schönen Fotos die wir von den Besuchern des Pferdefestes erhalten haben, wir haben uns wirklich sehr darüber gefreut!

 

 

 

 

 

“Fete Barock” auf Stift Ossiach (02.07.2017)

 

Bereits 1 Woche nach unserem Auftritt in Traismauer ging es schon wieder auf die Reise!

 

 

 

Diesmal fuhren wir nach Kärnten, wo in und um das Stift Ossiach die „Fete Barock“ stattfand.

 

 

 

Elisabeth Schneeweiß hat mich gebeten, mit meinen Pferden „Bucanero von der Nockalm“ und „Belmondo von der Nockalm“ zwei Schaunummern dafür einzustudieren.

 

 

 

Diesmal durfte mich meine Reitschülerin Eva Haslauer reiterlich begleiten, mit der ich ein „Pas de deux“ im Damensattel vorbereitet hatte. Als zweiten Programmpunkt studierte ich dann noch mit „Belmondo“ eine Vorführung am „Langen Zügel“ ein.

 

 

 

Diese beiden Nummern durften wir dann je einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag vorführen.

 

 

 

Die beiden Pferde waren sehr brav und zeigten sich von ihrer besten Seite.

 

 

 

Für Eva war es diesmal der erste Auftritt auf meinem Friesen „Belmondo“, bis dahin war sie immer nur mit meinen Ponys bei früheren Auftritten mit dabei. Daher war die Aufregung umso größer, aber sie hat ihre neue Herausforderung recht gut gemeistert!

 

 

 

Meine Tochter Nicola musste diesmal leider zusehen, aber sie hat die verantwortungsvolle Aufgabe übernommen, Fotos von den Auftritten zu machen, was auch ihr wunderbar gelungen ist! Wir sind sehr erfreut über die schönen Bilder!

 

 

 

Das Publikum bestand bei dieser Veranstaltung größtenteils nicht vom „Pferdefach“, aber dafür gab es hier besonders viel Applaus für unsere Darbietungen!

 

 

 

Vielen Dank für die Einladung, es hat uns wirklich sehr gut gefallen auf Stift Ossiach!

 

20-Jahrfeier der Interessengemeinschaft zur Förderung des Reitens im Damensattel in Traismauer (25.06.2017)

Foto: Marco Scheidecker
Foto: Marco Scheidecker

Anlässlich der 20-Jahrfeier der IG zur Förderung des Reitens im Damensattel wurde ich gebeten, auch mit einem Programmpunkt mitzuwirken.

 

 

 

Gemeinsam mit meiner Tochter Nicola studierten wir mit unseren Pferden „Bucanero von der Nockalm“ und „Asterix“ ein „Pas de deux“ in spanischer Aufmachung ein.

 

 

 

Die Vorführung gelang trotz einer kurzen Unterbrechung aufgrund eines rutschenden Damensattels von Nicola dann trotzdem noch recht gut. Vor allem das imposante „Steigen“ von „Asterix“ begeisterte die Zuschauer ganz besonders!

 

 

 

Im Anschluss an die Reitvorführungen gab es dann noch einen Vortrag und diverse Ehrungen für die Mitglieder der IG. Neben der Ehrung für meine 20-jährige Mitgliedschaft erhielt ich auch noch einen ganz besonderen Ehrenpreis für meine langjährigen Einsätze und unzähligen Auftritte im Damensattel in Form von handgefertigten Zinnfiguren mit einer Reiterin im Damensattel. Darüber habe ich mich natürlich ganz besonders gefreut!

 

Jubiläumsveranstaltungen der Fa. KRÄMER in Irschenberg (Bayern) 01.04.2017 und Asten 08.04.2017

 

Zu Beginn der heurigen Show-Saison hatte ich heuer wieder die Möglichkeit, an den beiden aufeinanderfolgenden Samstagen bei den Jubiläumsveranstaltungen der Fa. KRÄMER in Irschenberg bzw. in Asten mitwirken zu dürfen.

 

 

 

Aufgrund unseres langen Winters und einem total vereisten Reitplatz konnte ich erst wenige Tage vor dem ersten Auftritt beginnen, mit meiner Tochter Nicola und den Pferden „Bucanero von der Nockalm“ und „Asterix“ für dieses Ereignis zu trainieren.

 

 

 

Noch etwas steif nach der gezwungenen Pause, aber dafür voll Motivation übten wir noch schnell zwei Programmpunkte (Pas de deux im Damensattel  und die „spanischen Impressionen“) mit unseren Pferden ein.

 

 

 

Der erste Samstag in Irschenberg verlief für uns bei traumhaften Bedingungen und wunderschönem Frühlingswetter. Wir wurden wie immer herzlich empfangen und es wurde von den Mitarbeitern der Fa. KRÄMER für uns und die Pferde bestens gesorgt.

 

 

 

„Bucanero“ und „Asterix“ fühlten sich auch sehr wohl und erledigten ihre von uns gewünschten Aufgaben trotz der vorangegangenen knappen Vorbereitung zu unserer größten Zufriedenheit!

 

 

 

Eine Woche später ging die Reise dann nach Asten. Leider hatten wir da schon am Vortag etwas Schwierigkeiten mit dem Wetter. Bei starkem Regen und einer Temperatur von 5 Grad war eine ordentliche Wäsche meiner beiden vorwiegend weißen Pferde nahezu undenkbar. Es gelang mir aber trotzdem noch, die schlimmsten Flecken zu beseitigen. Der nächste Tag begann dann immer noch mit Regen und kaltem Wind. Kurz vor unserem Ziel hörte der Regen dann aber netter Weise auf, allerdings war es aber immer noch sehr windig und kalt.

 

 

 

Bei unserer Ankunft waren auch hier die Mitarbeiter der Fa. KRÄMER sehr nett und entgegenkommend zu uns.

 

 

 

Wir hatten gerade noch genug Zeit, um uns und unsere Pferde für den ersten Programmpunkt vorzubereiten. Das „Pas de Deux im Damensattel“ gelang trotz der stark befahrenen Bundesstraße, die unmittelbar neben dem Reitplatz vorbeiführt, wieder ohne Probleme. Beide Pferde ließen sich durch die vorbeifahrenden LKW’s und Autobusse nicht stören. Bei der zweiten Nummer hatte ich schon ein etwas unruhiges Gefühl in mir, denn da habe ich meine Tochter Nicola hinter mir auf meinem spanischen Hengst sitzen, wobei sie sich da nicht allzu sehr festhalten kann. Meine beiden spanischen Fahnen, die ich zu Dekorationszwecken in die Mitte des Reitplatzes stellte, flatterten extrem im starken Wind und der Verkehr auf der Bundesstraße war auch nicht weniger geworden. „Bucanero“ war zwar dann schon etwas aufgeregter als sonst, aber er hat trotzdem brav durchgehalten und wir konnten die Nummer ohne Schwierigkeiten zu Ende bringen.

 

 

 

Glücklich, zufrieden und stolz auf meine tüchtige Nicola und meine braven Pferde machten wir uns dann nach einem noch ausgiebigen Einkauf im Geschäft der Fa. KRÄMER wieder auf die Heimreise.

 

 

 

Bedanken möchte ich mich auch bei Eva Haslauer, die uns bei beiden Veranstaltungen begleitet und geholfen hat.

 

 

 

Es waren auf jeden Fall wieder zwei sehr schöne Veranstaltungen für uns!

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